Die Kunst begleitet mich schon ein Leben lang. Bereits als Kind konnte ich mich stundenlang im Malen von Bildern verlieren. Nach meinem Abitur entschied ich mich dafür dieser Leidenschaft zu folgen und begann Kunst und Germanistik zu studieren. Das Kunststudium bot mir einen Einblick in verschiedene kunstpraktische Techniken, die Kunsthistorik, -pädagogik und die Kunstwissenschaften. Im Zuge des Studiums entwickelte ich meinen heutigen Malstil, der mich bis heute begeistert und dazu inspiriert ständig kreativ weiter zu arbeiten.
Mein Ziel bestand immer darin, den Menschen als Individuum darzustellen. Ich malte viele Jahre lang Portraits, in dem Glauben durch die Gesichter der Menschen deren Identitäten am ehesten widerspiegeln zu können. Als ich mit der Krankheit Demenz in Berührung kam und versuchte das Vergessen darzustellen, stieß ich an meine Grenzen. Das Äußere eines Menschen konnte die inneren Prozesse nicht widerspiegeln. Auf der Suche nach der Lösung meines Problems, entfernte ich mich Bruchstückhaft von der Darstellung der Gesichter, bis ich diese schließlich komplett ausließ.
Meine Werke spielen mit den Identitäten und Realitäten der abgebildeten Personen. Durch einen Mix aus figurativem, realistischem und abstraktem Stil ermögliche ich den Blick hinter die Kulisse der Gesichter von Menschen, hinein in deren Gefühle und Persönlichkeiten. Ich versuche sichtbar zu machen, was beim äußeren Betrachten von Menschen nicht wahrnehmbar ist. Durch das Auslassen der Gesichter wird dem Betrachter Raum geboten, seine eigenen Gedanken und Gefühle in die Bilder zu interpretieren und sich selbst zu reflektieren.
Mein Ziel bestand immer darin, den Menschen als Individuum darzustellen. Ich malte viele Jahre lang Portraits, in dem Glauben durch die Gesichter der Menschen deren Identitäten am ehesten widerspiegeln zu können. Als ich mit der Krankheit Demenz in Berührung kam und versuchte das Vergessen darzustellen, stieß ich an meine Grenzen. Das Äußere eines Menschen konnte die inneren Prozesse nicht widerspiegeln. Auf der Suche nach der Lösung meines Problems, entfernte ich mich bruchstückhaft von der Darstellung der Gesichter, bis ich diese schließlich komplett ausließ.
Meine Werke spielen mit den Identitäten und Realitäten der abgebildeten Personen. Durch einen Mix aus figurativem, realistischem und abstraktem Stil ermögliche ich den Blick hinter die Kulisse der Gesichter von Menschen, hinein in deren Gefühle und Persönlichkeiten. Ich versuche sichtbar zu machen, was beim äußeren Betrachten von Menschen nicht wahrnehmbar ist. Durch das Auslassen der Gesichter wird dem Betrachter Raum geboten, seine eigenen Gedanken und Gefühle in die Bilder zu interpretieren und sich selbst zu reflektieren.
Mein Ziel bestand immer darin, den Menschen als Individuum darzustellen. Ich malte viele Jahre lang Portraits, in dem Glauben durch die Gesichter der Menschen deren Identitäten am ehesten widerspiegeln zu können. Als ich mit der Krankheit Demenz in Berührung kam und versuchte das Vergessen darzustellen, stieß ich an meine Grenzen. Das Äußere eines Menschen konnte die inneren Prozesse nicht widerspiegeln. Auf der Suche nach der Lösung meines Problems, entfernte ich mich Bruchstückhaft von der Darstellung der Gesichter, bis ich diese schließlich komplett ausließ.
Meine Werke spielen mit den Identitäten und Realitäten der abgebildeten Personen. Durch einen Mix aus figurativem, realistischem und abstraktem Stil ermögliche ich den Blick hinter die Kulisse der Gesichter von Menschen, hinein in deren Gefühle und Persönlichkeiten. Ich versuche sichtbar zu machen, was beim äußeren Betrachten von Menschen nicht wahrnehmbar ist. Durch das Auslassen der Gesichter wird dem Betrachter Raum geboten, seine eigenen Gedanken und Gefühle in die Bilder zu interpretieren und sich selbst zu reflektieren.
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